Ärgerlich, aber nicht zu ändern: Herbst und Winter bringen traditionell die meisten Niederschläge mit sich. Wobei man selbst im Frühling und Sommer nicht vor Regen gefeit ist. Die Kleidung auf die (feuchten) Witterungsbedingungen abzustellen, sollte also keine Ausnahme, sondern eine Notwendigkeit sein. Statistisch gesehen, fallen an rund 130 Tagen im Jahr Niederschläge, was bedeutet, dass im Schnitt jeder dritte Tag ein Regentag ist. Ein Grund zur Niedergeschlagenheit ist das nicht, denn bekanntermaßen gibt es für jedes Wetter die passende Bekleidung. Natürlich auch für feuchte Witterung. Während es zu früheren Zeiten nur eine Alternative gab, den gelben Regennerz, ist die Auswahl inzwischen riesengroß. Längst haben Designer und Designerinnen das Regen-Outfit als It-Piece entdeckt. Denn wenn es gießt, muss sich die Kleidung keineswegs dem Wetter anpassen. Im Gegenteil, farbige Funktionstextilien sind der Renner und halten dem Niederschlag einen bunten Aufwärtstrend entgehen. In Kombination mit der richtigen Hose, kann die Damenwelt manch modisches Ausrufezeichen setzen. In Farbe sehenTrübes Wetter = Trübe Gedanken = Trübe Farben? Mitnichten, denn gerade, wenn der Himmel seine Pforten öffnet, sollte dies kein Grund für miese Laune sein. Vielmehr gilt es, dem Regengott eine farbiges wie gutlauniges Statement entgegenzuhalten: Eine bunte, bisweilen mit Neon-Farben ausgestattete Regenjacke Damen. Das Funktionsstück ist in nahezu allen Colorierungen erhältlich und leistet Wind und Regen beständigen Widerstand. Nicht nur am Körper, sondern auch am Kopf, ist eine Kapuze doch in beinah allen Fällen integriert. Entweder als sichtbares Accessoire oder als unsichtbares, in der Jacke verstecktes Utensil. Doch welche Hose passt zu welcher Regenjacke? Im Falle einer farbigen Sportjacke, ergänzt die Dame ihre Wahl am besten durch ein schlichtes Stück Stoff. So betont eine dunkel gehaltene, möglichst schmal geschnittene Hose den Kontrast zur ausgestellten Regenjacke. Auch ein Rock ist als Kombinationsteil eine gute Wahl. Ebenso wie eine Radlerhose, die traditionell eng anliegt und der Jacke einen Kontrast entgegen hält. Dabei ist es speziell jener Kontrast, der dem Outfit einen Wow-Effekt verleiht. Viel Regen, viele GesichterDie Zeiten, in den man ein Kleidungsstück aus der Sektion “Regenjacke Damen” auf den ersten Blick als solche identifizieren konnte, sind lange vorbei. Heutzutage kommen die Funktionsoberteile in etlichen Erscheinungsformen daher. Etwa als Blazer-ähnliches Geschmeide. Der elegante Schnitt eignet sich für die Freizeitgestaltung wie für den Büroalltag. Farblich sind von hell bis dunkel alle Töne verfügbar. Bleibt die Frage nach dem Darunter. Die Dame von Welt setzt auf eine klassische Jeanshose als Ergänzung und ist damit auf der sicheren Seite. Wer es etwas ausgefallener mag und dazu ein wenig Mut an den Tag legt, greift zum trendigen Hosenanzug. Das Ganzkörpertextil setzt der Regenjacke die Krone auf. Ein Hoch auf den MantelDie klassische Windjacke ist ein Must-have, aber keineswegs alternativlos. Als Ergänzung oder Zweitobjekt leistet ein Regenmantel erstaunliche Dienste. Auch hier ist die Auswahl inzwischen enorm, die Musterung dem individuellen Geschmack angepasst. Im Gegensatz zur wasserabweisenden Funktion, die in allen Fällen gegeben ist. Das Beinkleid darf gern einen Gegensatz zum Regenmantel bilden. Ist dieser beispielsweise in Schwarz gehalten, empfiehlt sich eine helle Grundierung wie etwa eine weiße oder beigefarbene Hose. Besitzt das Shirt oder der Pullover dieselbe Farbe, hat die Dame alles richtig gemacht. Transparenz zeigenEin letzter Tipp in Sachen Regenjacke Damen: Transparente Outfits sind der letzte Schrei und geben den Blick frei auf das passende Darunter. Hier scheint eine farbige Hose die korrekte Wahl. Wer sich an gelbe Beinkleider herantraut, hält dem Regen ein sonniges Statement entgegen. |