Es gibt Sportler die schwören und andere die es meiden, gemeint sind Nahrungsergänzungsmittel. Kann denn ein Sportler davon profitieren und oder eher nicht? Viele Menschen heute leiden unter einem Bewegungsmangel der Folge dessen sind leider gravierend. Dadurch entstehen oftmals sehr ernstzunehmende Erkrankungen wie Herzkreislauferkrankungen, Übergewicht und auch Diabetes. Viele wünschen sich daher auch einen gesunden Körper zu bekommen oder eben auch zu erhalten und das mit wenig Aufwand. Aus diesem Grund greifen auch sehr viele Sportler zu den sogenannten Nahrungsmittelergänzungen. Mittlerweile wird in Deutschland jährlich etwa eine Milliarde Euro mit diesen Produkten umgesetzt. Sportler nehmen Nahrungsergänzung um ihre sportlichen Leistungen zu steigern. Dabei kann es auch schon sein es wird sich ein positiver Effekt einstellen wird. Doch wer weiß denn eigentlich welche Nahrungsergänzung gut ist und welche lieber gemieden werden soll. Dabei darf nie außer Acht gelassen werden einige Stoffe haben keine Wirkung und können sogar schädlich sein. Welchen Sinn macht Nahrungsergänzung für Sportler? Magnesium ist das am meisten verkaufte Nahrungsergänzungsmittel. Es ist zuständig für den Nerven- und Muskelfunktion und auch für den Energiestoffwechsel. Wer sich gut ernährt der kann grundsätzlich dafür sorgen, dass dem Körper ausreichend Magnesium zugeführt wird. Wer aber sehr viel Sport macht und dabei stark ins Schwitzen kommen kann das nicht immer ausgleichen. Daher kann der Vitalstoff-Konfigurator sehr viel Sinn machen. Es ist auch nicht schlimm zu viel Magnesium einzunehmen denn das was übrig ist wird vom Körper wieder ausgeschieden. Symptome für einen Mangel an Magnesium Wer oft reizbar ist und Müde zudem des Öfteren unter Muskelkrämpfen leider der könnte akut an einem Magnesium Mangel leiden. Viel Stress und ein hoher Verlust an Flüssigkeit können ebenfalls den Mangel herbeiführen. Wobei hier in erster Linie Sportler angesprochen sind die beim schwitzen viel Flüssigkeit verlieren. Eiweißshakes werden diese benötigt? Für viele Sportler gehören sie einfach dazu die Protein-Shakes. Sie werde in Fitnessstudios angeboten aber viele mixen sich auch gerne Zuhause einen Shake um ausreichend Eiweiß für den Muskelaufbau zu haben. Doch benötigen wir diese Nahrungsergänzungen den überhaupt? Grundsätzlich sagt man in dem deutschsprachigen Raum kommt es sehr selten zu einem Mangel an Eiweiß. Proteine und L-Carnitin unterstützt den Muskelaufbau und kann die Übersäuerung der Muskulatur verhindern. Eigentlich benötigen Hobbysportler diesen Bedarf nicht lediglich für Profisportler kann diese Nahrungsergänzung eine sinnvolle Ergänzung sein. Fleisch und Fisch bieten im Übrigen einen hohen Anteil an Kreatin und das dürfte für Hobbysportler vollkommen reichen aus. BCAA was ist damit gemeint? Bei BCAA handelt es sich ebenfalls um eine Nahrungsergänzung die den Muskelaufbau fördert. Immerhin enthalten sie drei der Aminosäuren dazu gehört Isoleucin, Leucin und Valin. Diese kann der Körper nicht selbst produzieren und muss über die Nahrung dem Körper zugeführt werden. Aminosäuren werden benötigt um einem Muskelabbau vorzubeugen wenn man strikte Diät macht und zu wenige an Kalorien zu sich nimmt. |